Ein Leben lang Franziskaner
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In der reformierten Kirche St. Blasius seines Heimatortes Ziefen legte der Franziskanerbruder Martin Barmettler feierlich seine Ordensgelübde ab. Die Familie, zahlreiche Franziskaner aus Österreich und der Schweiz, viele Freunde, Bekannte und Pfarreiangehörige waren nach Ziefen gekommen, um mit Bruder Martin das Fest zu feiern. Im Beisein von Hans Bollinger, des Pfarrers der Reformierten Gemeinde Ziefen nahm der Obere der Franziskaner in der Schweiz, Kustos P. Raphael Fässler, dem Ordensbruder die Gelübde ab.
Martin Barmettler ist in Ziefen aufgewachsen und arbeitete nach seiner Lehre einige Jahre als Sigrist in unserer Pfarrei. Im Jahr 2012 wurde er in Brixen (Südtirol) als Franziskaner eingekleidet und absolvierte dort das Noviziat. Anschließend übersiedelte Bruder Martin ins Juniorat der Franziskaner nach Graz. Er ließ sich zum Katecheten ausbilden und engagierte sich in der Loretto-Bewegung und beim Schweizer Adoray-Festival. Heute lebt Br. Martin auf der Insel Werd (Kanton Thurgau) und ist als Katechet im Religionsunterricht tätig. Martin hat bei seiner kurzen Ansprache seiner Familie, seinen Mitbrüdern und auch den Angehörigen der Pfarrei Bruder Klaus gedankt. „Glaube heißt für mich Begegnung“. Das war an diesem Samstag auch spürbar, am anschliessenden Apero und Fest fand viel Begegnung und Austausch statt.
Wir wünschen Bruder Martin Gottes Segen auf seinem weiteren Weg.
Esther Salathé und Pfarreiteam
Martin Barmettler ist in Ziefen aufgewachsen und arbeitete nach seiner Lehre einige Jahre als Sigrist in unserer Pfarrei. Im Jahr 2012 wurde er in Brixen (Südtirol) als Franziskaner eingekleidet und absolvierte dort das Noviziat. Anschließend übersiedelte Bruder Martin ins Juniorat der Franziskaner nach Graz. Er ließ sich zum Katecheten ausbilden und engagierte sich in der Loretto-Bewegung und beim Schweizer Adoray-Festival. Heute lebt Br. Martin auf der Insel Werd (Kanton Thurgau) und ist als Katechet im Religionsunterricht tätig. Martin hat bei seiner kurzen Ansprache seiner Familie, seinen Mitbrüdern und auch den Angehörigen der Pfarrei Bruder Klaus gedankt. „Glaube heißt für mich Begegnung“. Das war an diesem Samstag auch spürbar, am anschliessenden Apero und Fest fand viel Begegnung und Austausch statt.
Wir wünschen Bruder Martin Gottes Segen auf seinem weiteren Weg.
Esther Salathé und Pfarreiteam