Zum Abschied
Details
Nun kann man die Tage, die Felix Terrier noch in unserer Pfarrei verweilt, bald an zwei Händen abzählen. Zeit für Gedanken zum Abschied, für Erinnerungen, für Worte des Dankes.
Lieber Felix,
Worte zum Abschied. Es fällt nicht leicht, sich damit abzufinden, dass nun wirklich das Ende Deiner Amtszeit hier bei uns gekommen ist. Ende Juli verlässt Du unsere Pfarrei, um Dich einer neuen Herausforderung zu stellen. Aber mehr Worte des Dankes. Danke dafür, dass Du elf Jahre Pfarrer in unserer Gemeinde warst. Viele von uns hast Du ansprechen können, sei es im Gottesdienst, in den Pfarreigruppierungen oder einfach bei Begegnungen. Unvergessen sind die Besinnungswochen in der Provence, bereichernd und eindrücklich Deine Predigten und Seelsorgegespräche. Den Aufbau und die Förderung des dritten Standbeins der Seelsorge, der Diakonie, verdanken wir Dir. Du hast das Seelsorgeteam und die Freiwilligenschar immer wieder begeistern können und hast Dich selbst unter die Freiwilligen eingereiht. Nichts bleibt so, wie es war – Du hast uns geholfen und angeleitet das Bewahrende pflegend weiterzuentwickeln, Wandlung anzunehmen und zu leben. Die Förderung der ökumenischen Zusammenarbeit lag Dir am Herzen; so können wir nun den Religionsunterricht auf der Unter- und Mittelstufe gemeinsam mit der reformierten Gemeinde anbieten. Ein Höhepunkt in Deiner Amtszeit waren sicherlich die Feierlichkeiten zum 175-Jahr- Jubiläum unserer Pfarrei Bruder Klaus; diese haben nach innen wie nach aussen die Lebendigkeit der Pfarrei unter Beweis gestellt.
Wir wünschen Dir von Herzen einen guten Neubeginn in Aesch und hoffen, dass die Verbindung nach Liestal nicht abbricht. Und mit dem Leitsatz des Jubiläumsjahres: Klaus lebt! sagen wir Dir leb wohl.
Kirchgemeinderat der Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Lieber Felix
Wir wissen, dass du Lobesreden nicht magst und schon gar nicht Ausdrücke wie «gewaltiger Einsatz» oder «beispielloses Engagement». Trotzdem wollen wir dir von Herzen danken, wie sehr du dich für unsere Pfarrei und für uns im Team eingesetzt hast. Mit christlicher Zuversicht, geprägt von «auf dem Weg sein», lösungsorientiert und kompromissbereit, immer mit offenem Ohr und Bereitschaft dort beizustehen, wo es nötig war – hast du uns wertvolle Jahre begleitet und dich begleiten lassen. Wir lassen dich nicht gerne weiterziehen und werden dich sehr vermissen! Vermissen werden wir deine Präsenz und Ausstrahlung und vielleicht werden uns auch Kleinigkeiten fehlen, die den Alltag so bunt machen: zum Beispiel dein manchmal etwas chaotisches Büro, deine grossen Teetassen oder der weisse Smart, der vor dem Eingang des Pfarramts steht. Wir wünschen dir alles, alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen und viel Gottesnähe auf deinem weiteren Weg!
Dein Pfarrhausteam
Lieber Felix,
Worte zum Abschied. Es fällt nicht leicht, sich damit abzufinden, dass nun wirklich das Ende Deiner Amtszeit hier bei uns gekommen ist. Ende Juli verlässt Du unsere Pfarrei, um Dich einer neuen Herausforderung zu stellen. Aber mehr Worte des Dankes. Danke dafür, dass Du elf Jahre Pfarrer in unserer Gemeinde warst. Viele von uns hast Du ansprechen können, sei es im Gottesdienst, in den Pfarreigruppierungen oder einfach bei Begegnungen. Unvergessen sind die Besinnungswochen in der Provence, bereichernd und eindrücklich Deine Predigten und Seelsorgegespräche. Den Aufbau und die Förderung des dritten Standbeins der Seelsorge, der Diakonie, verdanken wir Dir. Du hast das Seelsorgeteam und die Freiwilligenschar immer wieder begeistern können und hast Dich selbst unter die Freiwilligen eingereiht. Nichts bleibt so, wie es war – Du hast uns geholfen und angeleitet das Bewahrende pflegend weiterzuentwickeln, Wandlung anzunehmen und zu leben. Die Förderung der ökumenischen Zusammenarbeit lag Dir am Herzen; so können wir nun den Religionsunterricht auf der Unter- und Mittelstufe gemeinsam mit der reformierten Gemeinde anbieten. Ein Höhepunkt in Deiner Amtszeit waren sicherlich die Feierlichkeiten zum 175-Jahr- Jubiläum unserer Pfarrei Bruder Klaus; diese haben nach innen wie nach aussen die Lebendigkeit der Pfarrei unter Beweis gestellt.
Wir wünschen Dir von Herzen einen guten Neubeginn in Aesch und hoffen, dass die Verbindung nach Liestal nicht abbricht. Und mit dem Leitsatz des Jubiläumsjahres: Klaus lebt! sagen wir Dir leb wohl.
Kirchgemeinderat der Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Lieber Felix
Wir wissen, dass du Lobesreden nicht magst und schon gar nicht Ausdrücke wie «gewaltiger Einsatz» oder «beispielloses Engagement». Trotzdem wollen wir dir von Herzen danken, wie sehr du dich für unsere Pfarrei und für uns im Team eingesetzt hast. Mit christlicher Zuversicht, geprägt von «auf dem Weg sein», lösungsorientiert und kompromissbereit, immer mit offenem Ohr und Bereitschaft dort beizustehen, wo es nötig war – hast du uns wertvolle Jahre begleitet und dich begleiten lassen. Wir lassen dich nicht gerne weiterziehen und werden dich sehr vermissen! Vermissen werden wir deine Präsenz und Ausstrahlung und vielleicht werden uns auch Kleinigkeiten fehlen, die den Alltag so bunt machen: zum Beispiel dein manchmal etwas chaotisches Büro, deine grossen Teetassen oder der weisse Smart, der vor dem Eingang des Pfarramts steht. Wir wünschen dir alles, alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen und viel Gottesnähe auf deinem weiteren Weg!
Dein Pfarrhausteam